Aufruf zur Rechts-Staatlichkeit

Helmut Passing – Wirtschafts-Ethiker

Komplott
von Verfassungs-Organen

Aufruf zur Rechts-Staatlichkeit

Anlaß: Verfassungs-Bruch der Justiz zu Gunsten von Roland Berger

Danke, daß Sie erwägen, sich an unserem „Aufruf zur Rechts-Staatlichkeit“ zu beteiligen.

Dieser Aufruf richtet sich an Leute, die sich ein Gespür für Rechtschaffenheit und Wahrhaftigkeit bewahrt haben und deshalb nicht länger bereit sind, sich von wohlfeilen Ausreden abspeisen zu lassen, und zwar selbst dann nicht, wenn diese von höchsten Repräsentanten unseres Landes stammen.

Nachstehende Frage wird Sie sicher überraschen, doch ist diese das Resultat jahrzehntelanger Auseinandersetzung mit der Rechts-Wirklichkeit, wonach es sich bei etwa der Hälfte aller Richter-Entscheidungen um Fehl-Urteile handelt.

Muß man davon ausgehen, daß die Voraussetzung zur Berufs-Ausübung für Staats-Anwälte und Richter darin besteht, behindert zu sein?

  • Dieser Eindruck jedenfalls drängt sich einem auf, wenn man erfährt, daß Staats-Anwälte und Richter 2015 behaupten:
    • Ja, man habe die 583 Seiten umfassende Straf-Anzeige nebst aller Anlagen gelesen und geprüft.
    • Doch leider könne man nicht erkennen, daß Seibold ein Schaden entstanden ist, und man könne ebenfalls nicht erkennen, was Roland Berger vorgeworfen wird.
      » Siehe Rubrik Straf-Anzeige gegen Berger.
  • Sind Staats-Anwälte und Richter demnach Analphabeten?
Wohl kaum.

  • Falls aber nicht, dann können sich diese angesichts ihrer haarsträubenden Fehl-Leistungen nur von dem haben leiten lassen, was Juristen „sachfremde Erwägungen“ nennen.
  • Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
    • Vorauseilender Gehorsam und/oder
    • Einflußnahme von ganz oben.
  • Beides mit dem Ziel, Roland Berger vor Straf-Verfolgung zu schützen.
    » Siehe „Das Komplott“ in der Rubrik Kommentar Wirtschafts-Ethiker.
Jeder mag sich sein eigenes Urteil bilden.

Sinn und Zweck dieser Homepage ist es, aufzuklären:

  1. Die von der Unternehmens-Beratung Roland Berger/RB&P zertifizierte und dabei als das innovativste Unternehmen der deutschen Bau-Wirtschaft gewürdigte DMPG wurde von Berger nicht – wie verabredet – an die Börse, sondern aus sachfremden Erwägungen in den Konkurs geführt und somit vernichtet.
  2. Dadurch ist DMPG-Inhaber Karl-Heinz Seibold ein in die Milliarden gehender Schaden entstanden, wie sich aus den Darlegungen von Dieter Weiß, dem RB&P-Projekt-Verantwortlichen für die DMPG vom 2. 19.3. und 15.5.1997 ergibt.
    Siehe Anlagen 45 und 49 von Anlagen-Ordner 6 zur Straf-Anzeige gegen Berger, einsehbar in der Rubrik Tatsachen/Anlagen-Verzeichnis.
  3. Der volks-wirtschaftliche Schaden aber ist noch sehr viel gravierender.
    • Denn wir alle werden durch den vorsätzlichen, aus sachfremden Erwägungen betriebenen DMPG-Konkurs seit nunmehr 17 Jahren um die Möglichkeit betrogen, massiven, öko-logischen Wohn-Raum mit entsprechendem Raum-Klima zu konkurrenzlos günstigem Preis und binnen ebenso konkurrenzlos kurzer Bau-Zeit zu erwerben.
    • Dies gilt insbesondere auch für kinderreiche Familien, die sich solche Qualität zuvor nicht leisten konnten.
      »Siehe „Kommentar zum Gesamt-Geschehen“ in der Rubrik Kommentar Wirtschafts-Ethiker.
    Denn wir alle werden durch den vorsätzlichen, aus sachfremden Erwägungen betriebenen DMPG-Konkurs seit nunmehr 17 Jahren um die Möglichkeit betrogen, massiven, öko-logischen Wohn-Raum mit entsprechendem Raum-Klima zu konkurrenzlos günstigem Preis und binnen ebenso konkurrenzlos kurzer Bau-Zeit zu erwerben. Dies gilt insbesondere auch für kinderreiche Familien, die sich solche Qualität zuvor nicht leisten konnten. (Siehe „Kommentar zum Gesamt-Geschehen“ in der Rubrik Kommentar Wirtschafts-Ethiker).
  4. Am gravierendsten aber ist, daß es sich beim Firmen-Vernichter Roland Berger um jenen Mann handelt, der seit Jahrzehnten als Berater der Bundes-Regierung und auch vieler Landes-Regierungen fungiert und deshalb seit 2002 von ganz oben gedeckt und somit vor Straf-Verfolgung geschützt wird.
    • Delikaterweise läßt sich derselbe Mann in der Öffentlichkeit noch immer als Wohltäter feiern, und dazu vergibt dieser regelmäßig z.B. den „Preis für Menschen-Würde“.
    • Außerdem prämiert Berger besonders innovative Unternehmen.
    • ie DMPG aber wurde von ihm nicht prämiert, sondern dem sicheren Tod durch Konkurs-Betrug überantwortet.
      » Siehe Rubrik volks-wirtschaftlicher Schaden sowie „Kommentar zum Berger-Preis“ in der Rubrik Wirtschafts-Ethiker.

Vier Punkte, die die Justiz zu erkennen nicht in der Lage ist

Bilden Sie sich auch diesbezüglich Ihr eigenes Urteil.

Dieser Justiz- und Polit-Krimi von 1998/99 ist im übrigen nicht verjährt.

  1. Denn Roland Berger hat jenen, das Dauer-Delikt begründenden Fortsetzungs-Zusammenhang selbst geschaffen.
  2. Und zwar dadurch, daß er in den Münchner Zivil-Prozessen (2002-06)
    • erstens falsch vortragen ließ und
    • zweitens die Seibold-Anwälte dazu verpflichtet hat, keinerlei Gegenwehr zu zeigen, woraufhin Seibold diese Prozesse – wie von Berger gewünscht – verloren hat.
      » Siehe Dokumentation/Lang-Fassung/Themen-Bereich 14 unter der Rubrik Tatsachen sowie Anlage 15/Ziffern 1-20 und Resümee/Komplott/Teil 3 sowie Ziffer 8 zur Straf-Anzeige gegen Berger unter der gleichnamigen Rubrik.
  3. De facto muß man deshalb von ‚Fehl-Urteilen auf Bestellung‚ sprechen.
    • Diese wurden jedoch mit kriminellen Methoden erreicht:
      • Erstens, indem Roland Berger die Seibold-Anwälte zum Parteien-Verrat angestiftet hat.
      • Und zweitens, indem Roland Berger durch entsprechende Einflußnahme erreichte, daß Seibolds Haupt-belastungs-Zeuge Wolfgang Ströbele vom Gericht nicht einvernommen wurde und deshalb nicht aussagen durfte.
    • Berger-Mitarbeiter Wolfgang Ströbele – Verfasser des Info-Memorandums, durch das RB&P die DMPG als das innovativste Unternehmen der Bau-Wirtschaft zertifizierte – stand auf Seibolds Seite.
      • Denn er hatte sich von den kriminellen Methoden seines Arbeit-Gebers distanziert.
      • Durch seine Aussage vor Gericht wäre das gesamte Lügen-Gebäude von Roland Bergers RB&P in sich zusammengebrochen mit der Folge, daß Seibold bereits 2002 den Zivil-Prozeß auf Schaden-Ersatz gewonnen hätte.
      • Genau das aber mußte aus Sicht Roland Bergers unter allen Umständen verhindert werden.
      • Deshalb nahm dieser massiv Einfluß.
  4. Gegen diese haarsträubenden Entgleisungen unseres Rechts-Staates wurde im Sommer 2015 Verfassungs-Beschwerde beim BVG-KA eingelegt.
    • Diese wurde inzwischen zur Entscheidung angenommen.
    • Die Entscheidung selbst steht jedoch noch aus.; sie wird für Frühjahr 2016 erwartet.
      » ? Siehe Rubrik Verfassungs-Beschwerde.
  5. Gegen jene Staats-Anwälte und Richter, die über drei Instanzen hinweg gleich 21 mal die Verfassung gebrochen haben, wurde deshalb im Februar 2016 Straf-Anzeige beim GBA-KA erstattet.
    • Denn es handelt sich hier um ein Komplott von Staats-Organen gegen den rechtssuchenden Bürger.
    • Warum?
    • Ganz einfach: Der Grund, warum Roland Berger seit Jahren von der Justiz vor Straf-Verfolgung geschützt wird, ist ein politischer, weil es sich bei Roland Berger um den Berater der Bundes-Regierung handelt.
    • Für politisch motivierte Straf-Taten ist der General-Bundes-Anwalt in Karlsruhe zuständig.
    • Dieser hatte am 6.2.2016 im Interview mit dem Spiegel verlauten lassen:
      • „Wofür ich stehe, ist die konsequente Straf-Verfolgung.“
      • „Die Rechte des Bürgers sind wichtig.“
      • „Unsere Werte-Gemeinschaft lebt davon, daß wir sie verteidigen.“
      • Und zwar „im Rahmen unserer rechtsstaatlichen Verfahren. Wir dürfen als Justiz nicht Rechte mit Füßen treten.
      • Es „muß ein Gegen-Fanal gesetzt werden.“
  6. Doch der GBA-KA dementiert sich mit seinem Ablehnungs-Bescheid vom 17.2.2016 selbst und bekundet damit, daß auch er unsere Grund-Gesetz genannte Verfassung nicht ernstnimmt.
    • Denn mit seiner ablehnenden Haltung widerspricht der oberste Ankläger der Republik dem, was er am 6.2.2016 im Interview mit dem Spiegel hatte verlauten lassen.
    • Mit Widerspruchs-Schreiben vom 12.3.2016 wurde dem GBA-KA Dr. Peter Frank mitgeteilt: Sollte er seine Haltung nicht revidieren, werde sofortige Verfassungs-Beschwerde gegen ihn bzw. seine Behörde erhoben.
    • Diese ihm gebaute Brücke hat der GBA-KA in den Wind geschlagen und damit die weitere Verfassungs-Beschwerde provoziert.
      » Siehe Rubrik Straf-Anzeige gegen Justiz/Schriftwechsel: Reputations-Insolvenz Rechts-Staat BR Deutschland.
Dieser Krimi, der als Konkurs-Betrug seinen Anfang nahm, nimmt immer groteskere Züge an. Denn inzwischen haben wir es mit einer veritablen Verfassungs-Krise durch Staats-Organe zu tun.

Deshalb dieser Aufruf.

Das, was Seibold geschah, kann im übrigen jedem passieren, der sich – Roland Berger vertrauend – in dessen Obhut begibt.

  • Roland Berger ist dafür bekannt, jeden gnadenlos zu verfolgen, der ihm nicht gemäße Dinge behauptet.
    • Daß Roland Berger gegen die Seibold-Veröffentlichungen auf dieser Homepage nicht schon längst im Wege der Unterlassungs-Klage vorgegangen ist, kann nur als faktisches Schuld-Eingeständnis gewertet werden. Denn Berger weiß, daß die von Seibold behaupteten, straf-rechtlichen Vorwürfe stimmen.
    • Würde Berger gegen diese Veröffentlichungen juristisch vorgehen, käme es zu genau jenem Prozeß, den er unter allen Umständen vermeiden möchte.
    • Denn Seibolds neuer Anwalt würde im Falle einer Unterlassungs-Klage den damit einhergehenden Prozeß sofort in ein Tribunal gegen Berger verwandeln.
    • Um dieser noch viel größeren Schmach zu entgehen, nimmt Roland Berger die Seibold-Veröffentlichungen im Internet in Kauf.
  • Dabei setzt er ganz offensichtlich darauf, auch künftig von ganz oben gedeckt zu werden.
Unser aller Rechts-Staat hat bewiesen, daß er kann, wenn er denn will.

  • Siehe z.B. Hoeneß oder Middelhoff, VW oder Deutsche Bank.
  • Im Fall Seibold versus Berger aber will er erkennbar nicht, und das ist der Skandal.
  • Dieser Skandal rührt daher, daß der Causa Seibold versus Berger System-Relevanz zukommt, weil davon die Bundes-Regierung betroffen ist.
    » Siehe Kommentar zur Unglaubwürdigkeit des Rechts-Staates in der Rubrik Wirtschafts-Ethiker.
Bilden Sie sich bitte Ihr eigenes Urteil und nehmen Sie als Staats-Bürger zu diesen haarsträubenden Entgleisungen jenes Rechts-Staates Stellung, der von den Führenden unseres Gemeinwesens immer wieder als vorbildlich dargestellt wird, seinem Anspruch in praxi jedoch vor allem dann nicht gerecht wird, wenn ein Fall wie dieser „system-relevant“ ist, weil die obersten Repräsentanten des Staates davon betroffen sind.

Freiburg im Breisgau, 29. März 2016
Thuner Weg 18



Redaktionelle Anmerkung: Dieser Artikel entstand in mehreren Stufen seit dem 4.1.2016 und wurde mehrfach aktualisiert und ergänzt.