
Hitchcock-Republik Deutschland
Keiner glaubt das.
Doch es ist mit Dokumenten belegt.
Der Geschädigte bei einer der unzähligen Arbeitssitzungen mit dem Gutachter, hier am 9.4.2014 halbwegs an der BAB-Rast Baden-Baden
- Politik und Justiz decken wirtschaftliche Großkriminalität in Milliardenhöhe.
- Millionen Bürger können ökologisches und zugleich preiswertes Wohnen nicht mehr nutzen.
- Verfassungsbruch des Generalbundesanwaltes schützt den Täter vor Strafverfolgung.
- Die Medien verfehlen ihre Aufgabe, wenn sie nicht endlich ihr Wächteramt wahrnehmen.
Dieses systemische Staatsversagen muß
von einer öffentlich tagenden
unabhängigen Kommission
aufgearbeitet werden
wie das 2018 zum Staufener Mißbrauch
der Fall war.
Das geht uns alle an.
Wie konnte es dazu kommen?
- Die DMPG (Dannenberger Massivwand Produktions-GmbH) aus Dannenberg an der Elbe wollte expandieren.
- Dazu wurde ihr von deren Hausbank der Berater der Bundesregierung wegen seiner Verbindungen dringend empfohlen.
- Dessen Beraterstab hat die DMPG als das ökologische Bausystem des 21. Jahrhunderts zertifiziert (Anlage 34*),.
- Doch das paßte Roland Berger, dessen Chef, nicht in den Kram.
Machtfülle und Interessenkonflikt
- Roland Berger sah seine Honorarinteressen gefährdet, wenn seine Firma die DMPG ganz groß herausbringt. Denn er vertrat die Interessen der konventionellen Großen der deutschen Bauwirtschaft.
- Er hätte daher den DMPG-Auftrag wegen dieses Interessenkonflikts nie annehmen dürfen (Gutachten/Kap. 02/Seite 43).
- Stattdessen wurde das beschlossen, was Kriminologen Auftragsmord nennen:
- Inszenierter Bankrott, und zwar durch feindliche Übernahme und Konkursbetrug (Gutachten/Kap. 02/Seiten 25-28*).
Hervorragender Ist-Zustand der DMPG
- Produktionsauslastung von zwei Jahren (Anlage 15).
- Ungewöhnlich hohe Umsatzrendite von 17 % (Anlage 3).
- Auszuweisender Liquiditätsüberschuß von 11,5 Mio. Mark (Gutachten/Kap. 06/Seite 112).
- Vier solvente Unternehmer, die das für gut befanden, sich daran beteiligen und dafür Millionen bezahlen wollten (Anlagen 12, 18/20, 50 und 146).
Auftragsmord aus niederen Beweggründen
- Ökologisches Bauen bzw. Wohnen zu Niedrigpreisen und kurzen Bauzeiten gab es bislang nicht (Gutachten/Kap. 01).
- Genau darin sah Roland Berger eine riesige Gefahr für seine konventionelle Stammklientel (Gutachten/Kap. 02/S. 25).
- Deshalb wurde die kerngesunde DMPG 1999 durch Auftragsmord vernichtet (Gutachten/Kap. 02/Seite 27).
- Denn dies geschah aus sachfremden, die DMPG selbst nicht betreffenden Gründen (Gutachten/Kap. 02/S. 28-30+39).
Neue Geschäftsführung durch Berger-Gesandte
- Dieter Weiß, Bergers Projektverantwortlicher für die Bauwirtschaft, hatte dies verlangt (Gutachten/Kap. 02/Seite 44).
- Denn nur Leute aus dem Umfeld von Roland Berger/RB&P könnten professionelles Management betreiben.
- Daher wurde der Berger-Gesandte Christoph Graf neuer Geschäftsführer der DMPG.
- Außerdem wurde Dr. Michael Feldhahn als neuer DMPG-Anwalt eingesetzt.
Berger-Beteiligung an der DMPG als Teil 2 der feindlichen Übernahme
- Es sei vorteilhaft, so Weiß zu DMPG-Eigentümer Karl-Heinz Seibold, wenn sich Berger-Leute an der DMPG beteiligen.
- Denn das werde – nach dem geplanten Börsengang – dort zu Milliardengewinnen führen (Anlage 45).
- So übernahmen die Berger-Leute Kall, Weiß und Graf (KWG) 30 % der DMPG-Anteile (Anlage 33).
- Bis auf eine kleine Anzahlung blieb KWG den dafür fälligen Beteiligungsbetrag der DMPG allerdings schuldig.
Konkursvorbereitung hinter dem Rücken des DMPG-Eigentümers
- Die Berger-Gesandten spielten ein perfekt getarntes, doppeltes Spiel (Gutachten/Kap. 02/Seiten 44-46). Dazu gehören auch sechs gravierende Pflichtverletzungen von GF Graf (Gutachten/Kap. 02/Seite 33).
- Dazu gehört desweiteren, daß sich GF Graf dazu den Konkursverwalter/KV selbst aussuchte, der vom Konkursgericht pflichtwidrig akzeptiert wurde.
- Mindestens fünf Monate vor Konkursantrag (16.12.1998/Anlage 81) hat Graf zusammen mit dem KV die DMPG–Vernichtung systematisch vorbereitet (Anlage 92), nämlich bereits vor dem 22.7.1998.
- Noch am 7.12.1998 (Anlage 97) aber ließ Graf seinen Emissär Wittmark Seibold über den hervorragenden Ist-Zustand der DMPG unterrichten (Anlagen 3, 4 und 15) und überreichte ihm dabei im Auftrag von Graf einen Weihnachtsstollen zum Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auch daran wird das doppelte Spiel deutlich. Denn Seibold durfte von der Vernichtungsvorbereitung natürlich nichts erfahren und wurde deshalb erst am 31.1.1999 davon in Kenntnis gesetzt, als eine Rückabwicklung nicht mehr möglich war.
Konkursbetrug und Rechtsstaat
- Grafs Konkursantrag vom 16.12.1998 (Anlage 81) basiert auf vorgetäuschten Konkursgründe
- Denn die DMP war weder überschuldet noch zahlungsunfähig, sondern kerngesund (Anlagen 3, 4 und 15).
- Konkursrichter Stärk hat dies nicht untersucht, dadurch gegen die Konkursordnung verstoßen und einen Konkurs genehmigt und durchgeführt (Anlage 83), der nie hätte stattfinden dürfen.. Dadurch hat die Justiz Berger zum Sieg verholfen.
- Außerdem hat er Seibold vom Konkurs nicht informiert und diesem das rechtliche Gehör verweigert. Dabei handelt es sich um den ersten einer ganzen Reihe weiterer Verfassungsbrüche seitens der Justiz, um Berger ungeschoren davonkommen zu lassen.
Willkür statt rechtsstaatliches Verhalten
- Es ist die Aufgabe eines jeden Gerichtes, Tatsachen zu würdigen. Stattdessen wurden diese ignoriert.
- Denn es handelt sich beim Delinquenten um Roland Berger, den jahrzehntelangen Berater der Bundesregierung.
- Um diesen straffrei davonkommen zu lassen, ist sogar Verfassungsbruch begangen worden (Anlagen 118/119, 122 und 137).
- Selbst Karlsruhe betreibt Willkür, indem es den Rechtsstaat außer Kraft setzt und den Verfassungsbruch der Justiz billigt (Anlagen 161+165).
Staatshaftung
- Der Rechtsstaat ist jedoch dazu da, Unrecht zu sühnen und uns Bürger vor staatlicher Willkür zu schützen.
- Daß er das kann, hat er oft genug bewiesen, denn die Instrumente sind ja vorhanden (Gutachten/Kap. 19/Seite 288).
- Hier aber wurde und wird das Recht nach allen Regeln der Kunst außer Kraft gesetzt (Anlagen 118/119, 122+137 sowie Anlagen 161+165).
- Ein Staat, der solches tut, muß für die Folgen einstehen und haften. AG-Direktor Saffran aus Dannenberg, der heutige Chef des Konkursgerichtes von 1999, hat am 2.6.2017 (Anlage 124) ausdrücklich davon gesprochen, daß Staatshaftung gegeben sei, wenn der Staat entsprechende Fehler gemacht habe. Dazu wurde die Staatshaftung am 29.12.2017 (Anlage 12/7) nachgewiesen.
Roland Berger erkauft Fehlurteile zu Lasten des Konkursgeschädigten
- Anläßlich der Münchner Zivilprozesse Seibolds gegen Berger 2002-06 (Anlagen 69+70 sowie Anlagen 71+72) hat Berger ‚Urteile auf Bestellung‚ erwirkt. Nur dadurch ist Berger und nicht Seibold als Sieger vom Platz gegangen.
- Dazu hat er seinen Anwalt Obermeyer insgesamt 20 Falschbehauptungen vortragen lassen (Anlage 36). Zu diesen gehört u.a., die DMPG habe keinerlei Wert gehabt (Gutachten/Kap. 02/Seite 35), obwohl Berger-Manager Ströbele den Wert der DMPG im Auftrag der Deutschen Bank auf 140 Mio. Mark taxiert hatte (Anlagen 31+39, Seibold-Dokumentation/ Themenbereich 11.01 und Gutachten/Kap. 02/Seite 38).
- Außerdem hat Berger die Seibold-Anwälte Bauer und Baumann zum Parteienverrat angestiftet (Gutachten/Kap. 02/Seite 27), so daß diese – wie von Berger gewünscht – gegenüber Obermeyers Falschbehauptungen keine Gegenwehr gezeigt haben (Gutachten/Kap. 02/Seiten 36+37).
- Desweiteren hat Berger auf das Münchner Gericht Einfluß genommen, indem er dafür sorgte, daß Seibolds Kronzeuge Ströbele – der mit dem Konkurs nicht einverstanden war – vor Gericht nicht aussagen durfte (Anlage 37).
Millionen Bürger werden seit 1999 um ihre Chancen betrogen
- Ökologisches Bauen bzw. Wohnen war bislang etwas für Besserverdienende (Gutachten/Kap. 01/Seite 12).
- Patentierte, industrielle Vorfertigung hat genau das geändert (Gutachten/Kap. 01/Seite 17 und 18/Seite 279).
- Denn ab 1995 konnten sich auch Normalverdiener gesundes Raumklima leisten (Gutachten/Kap. 04/Seite 81).
- Angesichts grassierender Wohnungsnot wäre das auch heute dringender denn je (Gutachten/Kap. 01/Seite 18).
Volkswirtschaftlicher Milliardenschaden
- Natürlich ist auch bei DMPG-Eigentümer Seibold ein Vermögensschaden von immerhin 264 Mio. Euro (Gutachten/Kap. 11/Seite 215) entstanden.
- Doch viel gravierender ist der volkswirtschaftliche Milliardenschaden (Gutachten/Kap. 02/Seite 31).
- Denn Bergers Manager Ströbele hatte der DMPG weltweite Chancen attestiert (Anlage 34).
- Diese wurden durch den Konkursbetrug (Anlagen 81+83) vernichtet, und Millionen Bürger im In- und Ausland haben das Nachsehen, weil sie diese Chancen seit 1999 nicht mehr nutzen können.
Systemisches Staatsversagen
- Es wurde ein Konkurs angeordnet und durchgeführt, der nie hätte stattfinden dürfen (Anlage 83).
- Denn die von Berger vorgetäuschten Konkursgründe wurden nicht überprüft.
- Durch Kollaboration hat die Justiz Bergers Auftragsmord zum Sieg
- Dadurch wurde die Justiz zum Komplizen eines bandenmäßig organisierten Kapitalverbrechens.
Größter Politkrimi aller Zeiten
- Niemand – selbst Giganten wie VW oder die Deutsche Bank – kann, was Berger gelungen ist.
- Denn als Berater der Bundesregierung wird Berger bis heute von ganz oben gedeckt (Gutachten/Kap. 19/Seiten 282+287).
- All diejenigen, die Berger decken, wurden von diesem über Jahre beraten (Gutachten/Kap. 18/Seite 276).
- Berger wird aus politischen Gründen vor Strafverfolgung geschützt., weil die Kollaborateure sich selbst schützen wollen.
Roland Berger ist der Staat
- Er hat überall seine Seilschaften placiert (Anlage 100).
- Und die sorgen dafür, daß Berger seit inzwischen 22 Jahren straffrei davonkommt.
- Denn wenn Berger fiele, würden viele mit ihm fallen (Gutachten/Kap. 18/Seite 275).
- Genau das gilt es aus Sicht der Kollaborateure zu verhindern.
Peinliche Fragen
- Roland Berger hat über Jahrzehnte die gesamte politische und ökonomische Elite beraten (Gutachten/Kap. 18/Seite 275).
- Tausende haben dadurch von ihm profitiert.
- Diese Profiteure der Macht müssen sich nun peinliche Fragen gefallen lassen (Gutachten/Kap. 18/Seite 275).
- Nämlich, von wem sie sich über Jahre haben beraten lassen.
Seriöserweise kann man Berger keine Aufträge mehr erteilen
- Erst hat sein Beraterstab die DMPG zertifiziert (Anlage 34).
- Doch um seinen Kopf zu retten, läßt Berger sein eigenes Testat nicht mehr gelten (Gutachten/Kap. 02/Seite 35).
- Fakten werden so zum Spielball unseriöser Machtinteressen.
- Einem solchen Mann darf man seriöserweise keine Aufträge mehr erteilen.
Berger muß erkennen, daß seine Uhr abgelaufen ist
- Bislang hat Roland Berger keinerlei Gefahr erkannt und den Fall deshalb ausgesessen.
- Das gelang ihm aber nur durch systematische Täuschung der Öffentlichkeit (Gutachten/Kap.02/Seite 38).
- Und weil er noch immer von ganz oben gedeckt wird (Gutachten/Kap. 19/Seiten 282+287).
- Roland Berger muß deshalb endlich ins öffentliche Feuer der Kritik gestellt werden.
Medien verfehlen ihre Aufgabe
- Medien leben von brisanten Informationen.
- Es ist deren Aufgabe, diese zu prüfen und die Öffentlichkeit davon zu unterrichten (Gutachten/Kap. 04/Seite 96).
- Namhafte Medien wurden über Jahre mehrfach um Stellungnahme gebeten (Gutachten/Kap. 05/Seite 105).
- Doch die wichtigste Kontrollinstanz, die es in der Demokratie gibt, schweigt (Gutachten/Kap. 05/Seite 106 und 18/Seite 284).
Jetzt sind Sie als Bürger gefordert
- Im Staufener Mißbrauchsfall hat es 2018 eine unabhängige Untersuchungskommission gegeben (Gutachten/Kap. 13/ Seite 233).
- Diese hat vorbildliche Arbeit geleistet und das Versagen von Jugendamt und Justiz schonungslos offengelegt.
- Das geschah jedoch erst nach massivem, öffentlichen Druck.
- Weil die Medien schweigen, sind Sie als Bürger nun gefordert, diesen öffentlichen Druck aufzubauen.
Online-Petition
- Darin wird eine unabhängige Untersuchungskommission nach dem Staufener Vorbild gefordert (Gutachten/Kap. 19/ Seite 289).
- Diese muß jedoch nicht bei Null anfangen.
- Denn es gibt ein durch jahrelange, akribische Recherche entstandenes Gutachten von bis dato 19 Kapiteln auf 289 Seiten, in welchem die Verantwortlichkeit Bergers für die Vernichtung der kerngesunden DMPG systematisch nachgewiesen (Gutachten/Kap. 04).
- Diese Kommission sollte dazu mit dem Gutachter zusammenarbeiten. Denn dieser hat seit 2012 mehr als 4.800 Stunden Arbeit investiert für Recherchen, Interviews, unzählige Schriftsätze und das dies alles dokumentierende
Roland Berger muß endlich zur Verantwortung gezogen werden
- Dem steht bislang die Kollaboration von Politik und Justiz entgegen.
- Um dieses Bollwerk der Abwehr zu durchbrechen, ist öffentlicher Druck erforderlich.
- Deshalb werden jetzt die Medien erneut aufgefordert, ihr Wächteramt wahrzunehmen und zu berichten.
- Weil das jedoch keineswegs sicher ist, sind nun Sie als rechtsstaatlich Denkende gefordert.
Hitchcock ist leider Realität
- Auch der Gutachter konnte zu Beginn seiner Recherche nicht glauben, was ihm präsentiert wurde, und das geht vielen anderen, mit denen er sprach, genauso.
- Doch sein Gewissen ließ ihm als Wirtschafts-Ethiker keine Wahl, so daß er das Mandat annahm.
- Was er dabei durch akribische Recherche feststellte, raubte dem Gutachter immer wieder den Atem.
- Denn ein Judikatives Staatskomplott hat der an den Rechtsstaat glaubende Gutachter nicht für möglich gehalten.
Immer wieder ist zu hören: „Das alles kann ich nicht glauben.“
- Ja, dieser von Roland Berger, der Justiz und der Politik bezüglich der Handhabung bizarre Kriminalfall stellt das Erfahrungswissen in Bezug auf Demokratie und Rechtsstaat auf den Kopf.
- Das bezieht sich jedoch nicht auf die Vernichtung der kerngesunden DMPG. Denn diese ist durch Fakten zweifelsfrei belegt.
- Das Verstörende bezieht sich auf die in der Tat unfaßbare Art und Weise, wie Berger, Justiz und Politik mit den Tatsachen umgegangen sind.
- Wer sich eingehend mit den Fakten und deren Hintergründen befaßt hat – und genau das wird die Aufgabe der Kommission sein -, wird jedoch unschwer erkennen, daß es sich hier eben nicht um einen Hitchcock, sondern – leider – um Realität handelt. Das hat mit glauben nichts zu tun, sondern mit dem Würdigen von Tatsachen.
Von der Justiz mißachtetes Offizialdelikt
- All das, was der Gutachter Passing seit 2012 an Arbeit investiert hat, wäre Aufgabe der Justiz gewesen: Fakten zu prüfen und Tatsachen zu würdigen.
- Denn es handelt sich um ein Offizialdelikt, bei dem die Justiz ab Kenntnis genau dazu verpflichtet ist.
- Wäre die Justiz dieser Verpflichtung und somit den selbstverständlichen Gepflogenheiten des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates nachgekommen, wäre dem Geschädigten Seibold 22 Jahre Leid erspart geblieben.
- Denn dann hätte das Konkursgericht im Januar 1999 erkannt, daß der Konkursantrag des Herrn Graf durch nichts belegt und daher abzulehnen ist. Denn die DMPG verkörpert – damals wie heute – die Zukunft des Bauens.
Bitte, unterstützen Sie die Online-Petition
- Das Gutachten finden Sie über die Navigationshilfe in der Rubrik Begutachtung, die darin erwähnten Anlagen in der Rubrik
- In der Rubrik Das Wesentliche stoßen Sie auf eine Kurzfassung des Gutachtens von lediglich 43 Seiten.
- Für den ganz schellen Überblick gibt es dort auch noch einen Extrakt daraus von nur 11 Seiten Umfang sowie einen Leitfaden darüber, wo die wichtigsten Punkte in der Dokumentation bzw. im Gutachten zu finden sind.
- Machen Sie deutlich, daß Sie das Systemische Staatsversagen nicht billigen und unterstützen Sie uns.
Text-Dokumentation: Helmut Passing, Wirtschafts-Ethiker
Freiburg im Breisgau, 4. Mai 2021
Thuner Weg 18
‚ O761 / 355 87 – 7 O761 / 371 84
www.wirtschafts-ethik-freiburg.de
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